Jungfrauen-Schloß by Michael Marburg

Jungfrauen-Schloß by Michael Marburg

Autor:Michael Marburg
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2017-09-19T00:00:00+00:00


* * *

Die Sonne versank im Westen, ihre letzten Strahlen lagen auf den alten grauen Mauern der Burg. Es war mild, ein leiser, warmer Wind kam aus dem Süden.

Die beiden jungen Menschen standen auf dem Hof, hielten sich umschlungen, Ina spielte an Martins Glied. Sie sagten nichts, sie genossen die friedliche Stimmung der Natur.

An seinem halbsteifen Schwanz zog sie Martin zu einer grüngestrichenen Bank, die abseits unter einem Fliederstrauch stand.

„Setz dich, mein Süßer“, sagte Ina und drückte Martin auf die Bank nieder.

Sie schwang sich über ihn, senkte ihren Leib.

„Steck ihn mir rein, Liebling“, forderte sie ihn auf.

Während sie ihren Leib weitersenkte, während sie sich an seinen Schultern festhielt, drängte Martin sein Glied zwischen ihre nassen Schamlippen.

„Lissy scheint dich sehr gut geleckt zu haben“, sagte er leise. „Du bist sehr naß zwischen den Schenkeln.“

„Ja, vom Lecken versteht sie etwas“, bestätigte Ina und drängte ihren Körper tiefer über Martins steif werdenden Stab. „So, jetzt habe ich ihn tief genug drinnen …“

„Willst du es jetzt?“

„Ich warte darauf.“

Sie neigte ihren Kopf und küßte Martin. Leidenschaftlich und verzehrend. Ihre Zunge schob sich in seinen Mund, spielte mit seiner Zunge, ihre Lippen saugten sich an seinen Lippen fest.

Martin schlang die Arme um ihren Leib, er streichelte ihren Rücken, er streichelte ihr Haar, während er in Inas Fotze spritzte. Er ließ es voll gehen, es sprudelte und sprudelte, es rann aus der Möse heraus und rann über Martins Schenkel über seinen Sack.

Stöhnend vor Lust küßte Ina ihn, sie begann zu zittern und zu zucken. Ihr Kuß wurde wilder, begehrlicher.

Und Martin spritzte immer noch. Sein Schwanz versteifte sich voll, während er hergab, was in ihm war.

Plötzlich keuchte Ina. Sie keuchte und preßte sich an den nackten Männerleib, ihre Glieder bebten, ihr Bauch zuckte. Es kam ihr. Ohne daß sie sich rührte, brach blitzartig ein Orgasmus aus ihrem Unterleib, schüttelte sie, ließ sie zittern. Und immer noch rann das heiße Naß in ihren Leib, quoll über, lief heraus.

„Oh Martin … oh Martin …“, stöhnte sie, als sie ihren Mund von dem seinen löste. „So gut … und so viel …“ Martins heißer Strahl versiegte. Ina preßte sich über diesen steifen Schwanz, der so gut ihren Wunsch erfüllt hatte. Sie genoß es, naß zu sein, überschwemmt zu sein.

„Ich weiß gar nicht mehr, wie oft es mir heute schon gekommen ist“, flüsterte sie glücklich.

„Ich freue mich jedesmal, wenn ich es dir machen kann, Ina“, sagte Martin verliebt.

„Magst du es jetzt auch?“ fragte sie ihn und blickte zärtlich in seine Augen.

„Von dir?“

„Ja, von mir …“

„Gib es mir.“

Aber sie gab es anders, als Martin es erwartete. Sie begann seinen steifen Schwanz zu reiten. Auf und ab wippte ihr fester Hintern, ihr Leib spießte sich an diesem steifen Glied auf und entließ es wieder, bis nur noch die Eichel darin steckte. Dann senkte sie sich erneut hinab, pfählte sich, ließ sich füllen von diesem köstlichen Gliede.

„Bist du geil?“ fragte sie fickend.

„Ja …“

„Sehr?“

„Wenn ich ihn in dir stecken habe, bin ich immer sehr geil …“

„Lutsch an meinen Titten, Süßer. Kommt es dir bald?“

„Es dauerte nicht mehr lange …“

Ina fickte nun schneller, wilder.



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